- Gottesbeziehung und Verkündigung in diesen Zeiten
- Werden Gottesdienste überbewertet?
- Aufbruch nach dem Lockdown
- Verkündigung ist Dialog
- Zuhören. Argumentieren. Erklären. Akzeptieren. Verstehen…
Gottesbeziehung und Verkündigung in diesen Zeiten
Die Diskussionen, ob die Kirchen für unsere Gesellschaft systemrelevant sind oder nicht, haben doch einige in der Kirche erschreckt. Kirche scheint für das Funktionieren unserer Gesellschaft nicht mehr von Bedeutung zu sein. Das ist schon sehr lange so. Jetzt fällt es noch mehr auf. Kirche ist Freizeit und Privatvergnügen. Wer dahin geht, ist eher Randgruppe. Kirche wird mehrheitlich nicht als Fels in der Brandung gesehen. Nice to have.
Verschwörungstheorien ersetzen manchmal die Sinnsuche. Das ist furchtbar und brutal! Auch das ist nicht neu. Hier sind die Kirchen gefordert. Menschen, die Verschwörungstheorien nachlaufen sind auf einem fehlgeleiteten Weg zur Sinnsuche. Offenbar kreuzen sich die Wege überhaupt nicht. Oft ist zu hören, dass die Kirche dazu aufruft, zu den Menschen zu gehen, meistens wird abgewartet, ob jemand den Weg zur Kirche findet. Das können wir doch besser!
Werden Gottesdienste überbewertet?
Welche Auswirkungen hat der Lockdown auf meine Beziehung zur Kirche? Spannende Frage.