Die Maske ist ein Zeichen der Liebe

Die Maske ist ein Zeichen der Liebe

Wir haben uns in den letzten Monaten immer mehr daran gewöhnt: Maske auf beim Bäcker, im Supermarkt, im Bus und auch in Schulen und am Arbeitsplatz. Natürlich sind wir deswegen ab und zu genervt. Die Maske hindert beim Sprechen und auch beim Zuhören. Brillenträger*innen haben noch mit schlechter Sicht zu kämpfen. Aber mal ehrlich, ist das nicht eigentlich nichts? Ein bisschen Anstrengung dafür, andere Menschen zu schützen und umgekehrt – geschützt zu werden.

Ist das nicht eine gute Haltung? Ist das nicht auch Nächstenliebe? Nächstenliebe kostet häufiger mal etwas Anstrengung, Veränderung und – seien wir ehrlich – manchmal ist ein kleines bisschen Überwindung nötig. Und so ist es mit der Maske auch.

Respekt und Liebe

Und trotzdem ist es richtig und gut! Wir zeigen damit, du bist mir wichtig. Deine Gesundheit geht mich etwas an. Umgekehrt bitte ich um deinen Respekt und um deine Liebe. Bitte schütze mich und trage die Maske richtig über Mund und Nase. Immer da, wo es notwendig ist. Wir sind solidarisch und tragen einander die Last.

Ich schütze dich und du schützt mich und damit stehen wir zueinander. Auch mit wildfremden Menschen im Bus, im Laden oder sonst wo. Ist das nicht hoffnungsvoll? Hoffnung darauf, dass wir alle gut durch die Pandemie kommen.

Apropos wir stehen zueinander. Restaurants, Cafés, Bars und Kultur- und Freizeiteinrichtungen mussten wieder schließen. Das ist für uns ein Verzicht und für die Betreiber und deren Angestellte ist es schlimm. Aber, wir stehen als Gesellschaft auch da solidarisch zueinander. Als Betreiber schließt ihr und wir als Gesellschaft unterstützen finanziell. Das ist nicht dasselbe wie ein geöffneter Betrieb mit Gästen und Kundschaft, solidarisch ist es jedoch und es kann Zuversicht und Hoffnung geben. Hoffnung darauf, dass es weitergehen wird.

Vertrauen wir auf Gott und seine Liebe, von ihm kommt alle Hoffnung.

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